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Firmengeschichte

Unsere Kanzlei wurde 1967 von Patentanwalt Dipl.-Phys. Karl Olbricht in München gegründet. 1972 verlegte er die noch junge Kanzlei nach Weimar an der Lahn in die unmittelbare Nachbarschaft zur Universitätsstadt Marburg.

1993 begann Herr Olbricht, sein Fachwissen und seine langjährige Erfahrung an die nachfolgende Generation weiterzugeben. Mit Abschluss der Ausbildung von Herrn Dipl.-Phys. Jürgen Buchhold wurde im Jahr 1997 aus der bisherigen Einzelkanzlei die Sozietät Olbricht & Buchhold.

Im Jahr 2005 begann Herr Dipl.-Ing. Robin Keulertz seine Ausbildung bei Herrn Olbricht. Nach dessen Eintritt in den Ruhestand führten Herr Buchhold und Herr Keulertz die Kanzlei als Partnerschaftsgesellschaft fort und eröffneten im Jahr 2009 eine Niederlassung in Frankfurt am Main.

Diese wurde im Jahr 2012 zum Hauptsitz der Kanzlei, die hier weitere Verstärkung durch Herrn Patentanwalt Dipl-Ing. Matthias Rathert erfahren hat.
Ende 2012 übernahmen wir die Kanzlei des verstorbenen Kollegen Dr. Willi Schickedanz aus Offenbach.

Anfang 2016 expandierten wir mit einem neuen Standort in Essen, um von dort insbesondere die Mandanten aus dem Ruhrgebiet intensiver betreuen zu können.

Seit 2019 ist die alteingesessene Kanzlei Pfister & Pfister aus Memmingen Teil von Olbricht Patentanwälte und bildet seitdem unseren süddeutschen Standort.

Mitte 2020 eröffneten wir unter der Leitung von Frau Patentanwältin Dr. rer. nat. Sabine Kossak unseren neuen Standort in Hamburg und sind nun auch im norddeutschen Raum auf kurzem Weg erreichbar.

Im Jahr 2023 schloss sich uns die traditionsreiche Kanzlei Habbel & Habbel aus Münster (Westfalen) an, mit den beiden Patentanwälten Lutz und Peter Habbel.